Ausstellungen, Veranstaltungen und Happenings vom Longega Project Team, den Artists in Residence von Longega Project und dem Horanggasy Creative Studio – in Südtirol, Südkorea, München und darüber hinaus.

  • 2025 06

    in dialogue

    München

    18:30 Talk
    „In Dialogue“ - On the Status Quo of non-governmental artist residency programmes.

    Mit:
    -Katrin Savvulidi: Schiesslhaus Air, Kollnburg, Deutschland
    -Heon Ki Jeong: Horanggasy Creative Studio, Gwangju, Korea
    -Gregor Lersch: Casa di Goethe, Rom, Italien
    -Gabriele Obermaier & Ralf Homann: BangaloREsidency_expanded, Bangalore, Indien

    Moderation: Janina Totzauer

    Aperitivo 3D live mit Danilo Bastione and Fabian Feichter (Aperitivo Boys)

    in dialogue

  • 2025

    Want to stay where I have never been

    München

    Gruppenausstellung mit Mitgliedern und Gästen von Longega Project, Jet Leg Biennale und Alm Residency

    Die verborgenen Münchner Wurzeln dreier nicht-institutioneller Artist Residencies
    Rathausgalerie München
    09.05.-06.07.2025

    Participating artists: Magdalena Jooss, Janina Totzauer, Carina Müller, Danilo Bastione, Siyoung Kim, Youlee Ku, Fabian Feichter as well as international guest artists Hyeyoung Ku, Irene Macalli and Thandi Pinto, who are taking part in the residency program at the Ebenböckhaus of the City of Munich; also invited are Shaqa Bovand, the artist duo "Laumkon", Maria Mbereshu, Rebecca Moccia and Matteo Pizzolante.
    Supported by Verbindungslinien des BBK Bayern (funded by the Bavarian State Ministry of Science and the Arts), the Erwin and Gisela von Steiner Foundation, and the Department of Arts and Culture of the City of Munich.

    Austauschprogramme für Künstlerinnen haben eine lange Tradition. Die Möglichkeit, für einen gewissen Zeitraum an einem fremden Ort zu leben und zu arbeiten, hat nichts von ihrer Faszination verloren. In der Rathausgalerie kommen drei Artist Residencies zusammen, die von Münchner Künstlerinnen initiiert werden: AlmResidency, Jet Leg und LongegaProject.
    Dazu eingeladen werden Künstlerinnen aus Mosambik, Südkorea und Süditalien. Die Ausstellung thematisiert kollektive Zusammenarbeit, internationalen Austausch und das Überschreiten von Grenzen. Zu sehen ist eine sich immer wieder verändernde Installation auf Rollen, die von einem vielfältigen Rahmenprogramm in deutscher, englischer Sprache und Deutscher Gebärdensprache begleitet wird.
    Mit stadtweiten Aktionen begibt sich „Want to stay where I have never been" in den öffentlichen Raum. Unter anderem werden in der Nähe des Marienplatzes an der Fassade des Kulturreferats, in der Burgstraße 4, Fahnen von Künstler
    innen zu sehen sein, die aus individuellen Gründen nicht persönlich am Projekt teilnehmen können.
    Ausstellungsbeteiligte Künstlerinnen sind Magdalena Jooss, Janina Totzauer, Carina Müller, Danilo Bastione, Siyoung Kim, Youlee Ku, Fabian Feichter sowie die internationalen Gastkünstlerinnen Hyeyoung Ku, Irene Macalli und Thandi Pinto, die am Residenzprogramm im Ebenböckhaus der Landeshauptstadt München teilnehmen; außerdem eingeladen sind Shaqa Bovand, das Künstler*innenduo „Laumkon", Maria Mbereshu, Rebecca Moccia und Matteo Pizzolante.
    Das Programm wird beauftragt durch Verbindungslinien des BBK Bayern (aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst). Es wird gefördert durch die Erwin und Gisela von Steiner-Stiftung, das Kulturreferat der Landeshauptstadt München sowie durch das Koordinierungsbüro zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) der Landeshauptstadt München. Es findet statt in Zusammenarbeit mit dem Residenzprogramm der Landeshauptstadt München / Ebenböckhaus.

    Artist Residencies lassen sich mindestens bis ins 16. Jahrhundert und den Ville Medici in der Toskana zurückverfolgen. Sie wurden von der Familie Medici für Künstlerinnen aus ganz Europa zur Verfügung gestellt, um dort zu leben und zu arbeiten. Im Laufe des 19. Jahrhunderts entstanden in Europa weitere längerfristige Künstlerinnen-gemeinschaften auf dem Lande. Die Natur diente als Katalysator für die Inspiration und die gemeinsame Entwicklung kreativer Ideen. Von Europa aus erfuhr das Konzept der konzentrierten Aufenthalte von Künstlerinnen eine immense Verbreitung über den gesamten Globus. Heutzutage werden hunderte Artist Residencies vor allem von großen Institutionen wie „De Ateliers" in den Niederlanden, dem „MacDowell Program" in den USA oder dem „Deutschen Akademischen Austausch-dienst" ausgeschrieben. So können Kunstschaffende für eine Dauer von wenigen Wochen bis zu mehreren Jahren in den Residencies leben und arbeiten.
    Die kollaborative und prozessorientierte Ausstellung „Want to stay where I have never been" in der Rathausgalerie bringt die drei von Münchner Künstler
    innen initiierten Artist Residencies AlmResidency, Jet Leg und Longega Project zusammen. Die Kollektive hinter den Residencies wollen dabei vor allem den Austausch zwischen den Kunstschaffenden anstoßen sowie Netzwerke überregional und international stärken. Die Ausstellung lebt von einem flexiblen Konzept: die einzelnen Kunstwerke werden im Laufe der Ausstellung immer wieder neu arrangiert, zeichnen Linien auf dem Boden nach und beweisen sich in verschiedensten Funktionen. Die Künstler*innen bringen nicht nur ihre individuellen Arbeitsweisen ein, sondern auch die Erfahrungen, die sie über Jahre hinweg in der Organisation und Durchführung ihrer jeweiligen Residencies gesammelt haben. Ein besonderes Merkmal der Ausstellung ist ihre Mehrsprachigkeit - sie spiegelt nicht nur formal, sondern auch inhaltlich die internationale und grenzübergreifende Zusammenarbeit wider.

    Durch den Zusammenschluss dieser lokal organisierten Residencies und ihrer internationalen Netzwerke schafft die Ausstellung ,Want to stay where I have never been" ein sogenanntes „Supernetzwerk". Die Arme dieses Netzes reichen vom Alpenraum bis ins südliche Italien, nach Mosambik so-wie Südkorea:

    Want to stay where I have never been

  • 2025 02

    In between water 두물마을 Katalog Release

    München

    Wir laden herzlich zu unserem Launch der Publikation „in between water 두물마을“ am 26. Februar 2025 um 18 Uhr in die PLATFORM München ein!

    Im vergangenen Jahr gab es erstmals in der Geschichte der Gwangju Biennale für zeitgenössische Kunst in Südkorea einen deutschen Pavillon.

    Nun erscheint passend zur Ausstellung unsere Publikation „in between water 두물마을“. Neben einer umfassenden Fotodokumentation und einer detaillierten Projektbeschreibung umfasst diese auch ein Interview von Teresa Retzer mit den Künstler*innen von Longega Project sowie einen Essaybeitrag von Annekathrin Kohout.

    Unser Ziel am Abend des Publikationslaunches ist es, die Erfahrungen der Biennalongegaproject.art/nullle nach München zu bringen und allen, die nicht vor Ort sein konnten, einen lebendigen Einblick in das Projekt zu ermöglichen. Das Programm beinhaltet einen Artist Talk mit den beteiligten Künstler*innen von Longega Project – Fabian Feichter, Youlee Ku, Siyoung Kim, Nele Ka und Oliver Hausmann – sowie Christian Landspersky, Leiter der PLATFORM. Moderiert wird der Talk von unserer Volontärin Sophie Slade.

    Darüber hinaus präsentieren wir an diesem Abend exklusiv die Special Edition zum ersten deutschen Pavillon auf der 15. Gwangju Biennale 2024. Die Künstler*innen des Longega Project entwickelten jeweils eine siebenteilige Werkreihe, in der sie die „Sieben Elemente“ der Ausstellung – Wald, Hütte, Lagerfeuer, Fluss, Suchen & Sammeln, Werkstatt – in ihrer individuellen künstlerischen Sprache zum Ausdruck bringen.

    Den Abend beschließt eine musikalische Performance von franzallein, der berits anlässlich der Eröffnung der Ausstellung in Gwangju gemeinsam mit der Gruppe Kunststoffwerkstatt und Hwang Mi Yuong auftrat.

    Sprache der Publikation: Englisch
    Gestaltung der Publikation: Mara M. Weyel @mmw_studios
    Verlag: Icon Verlag Hubert Kretschmer

    • In between water 두물마을 Katalog Release
    • In between water 두물마을 Katalog Release
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    • In between water 두물마을 Katalog Release
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  • 2024 12

    Sieben Elemente 두물마을

    Egglkofen

    Dezemberschau #15 - SCHLOSSWEIHNACHT, Schloss Egglkofen, Deutschland
    Special Edition zum ersten Deutschen Pavillon, 15. Gwangju Biennale

    Im Jahr 2024 bespielte Longega Project (Fabian Feichter, Youlee Ku, Siyoung Kim, Nele Ka und Oliver Haussmann) den ersten Deutschen Pavillon auf der 15. Gwangju Biennale in Südkorea mit dem Titel "In between water 두물마을". Für dieses Projekt haben sie sich auf "Sieben Elemente" konzentriert, welche den Ort und Geist von Longega Project widerspiegeln und in ihrer jeweiligen Sprache natur/kulturverbundene Lebensweisen transportieren: WALD, HÜTTE, LAGERFEUER, FLUSS, SUCHEN & SAMMELN, WERKSTATT, FEDERBALL. "Sieben Elemente" erweitert das allgemeine Verständnis der Grundelemente mit persönlichen Erfahrungen und Geschichten aus Longega und verweist auf das, was Kunst und transkultureller Austausch an einem abgeschiedenen Ort hervorzubringen vermögen.

    In der Special Edition entwickelten die Künstler*innen eine sieben-teilige Werkreihe. Sie besteht aus 5 x7 signierten Unikaten.

    • Sieben Elemente 두물마을
    • Sieben Elemente 두물마을
    • Sieben Elemente 두물마을
  • 2024

    In between water 두물마을 Biennale Pavilion

    Gwangju

    German Pavilion Gwangju Biennale
    with Nele Ka, Oliver Hausmann, Siyoung Kim, Fabian Feichter and Youlee Ku as well as guest artists

    For the Biennale, Longega Project will exhibit fragments from their longstanding collaboration, which materialize their process of collective art creation and are representative of Longega’s joint exhibition participation. Following the theme “Pansori - a soundscape of the 21st century”, these elements will be activated through performances and actions at Gwangju Folk Museum.

    The exhibition installation is a sculptural backdrop that will be animated by the Longega Project, local artists, and the audience. The individual stations of the installation visualize the landscape of Longega in South Tyrol, which surrounds and influences the artists in their creative process. As such, this special space encourages participation and exchange. In the exhibition hall of the Gwangju Folk Museum, the group creates a fictitious landscape that should be perceived with all senses and that invites visitors to become part of the Longega community themselves.

    Youlee Ku, “Fit”, plants and fitness machines, dimensions variable

    Longega Project, “Stöa”, mixed media, dimensions variable

    Claudio Matthias Bertolini, “Campfire”, wood, LED lights, metal, 150 x 200cm

    Longega Project, “180% on fire“, mixed media, dimensions variable

    Nele Ka & Oliver Haussmann, “Edaphones”, aluminium, rc.filament, soil, tree needles, chlorophyll, swiss stone pine oil, sand, each 220 x 40 x 40 cm

    Fabian Feichter, “Transformation of a shadowless existence”, paraffin, silicone, metal, 500x 170cm

    Longega Project, “Alles kann schief gehen, alles kann gut gehen”, mixed media, dimensions variable

    Siyoung Kim, “Fata Morgana”, plants and flouroscent colour, dimensions variable

    PROGRAMME DURING THE BIENNALE:

    “Performance 3 (ON AIR)”
    Performance
    Kyu Nyun Kim & Micah Monique Vandendriessche

    “re-member (version LONGEGA)”
    Workshop
    Jayi Kim

    “The Pacer Test: An Artistic Exploration of Endurance and Creativity”
    Performance
    Ho Bin Kim

    “Vom Wald”
    Workshop für Kinder
    Sul Park

    “Schwebende Hütte/ Floating hut”
    Performance mit musikalischer Darbietung
    Performanceleitung: Jehyun Shin
    Performancekünstler*innen: Biju Lee, Sung Yong Hong, Jehyun Shin
    Gayageum Spieler: Hyojin Park, Jee Yeon Kim
    Haegeum Spieler: Jae in Hwang
    Choreografin: Yuri Seo

    “Herta”
    Vortrag mit anschließendem Workshop
    Seyoung Youn

    “Interkultureller Kunstdialog: Austausch und Perspektiven”
    Gespräch
    Studierende der Chosun University Gwangju mit Prof. Yusub Kim / Stephanie Müller und Klaus Erika Dietl

    • In between water 두물마을 Biennale Pavilion
    • In between water 두물마을 Biennale Pavilion
    • In between water 두물마을 Biennale Pavilion
    • In between water 두물마을 Biennale Pavilion
    • In between water 두물마을 Biennale Pavilion
    • In between water 두물마을 Biennale Pavilion
    • In between water 두물마을 Biennale Pavilion
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    • In between water 두물마을 Biennale Pavilion
    • In between water 두물마을 Biennale Pavilion
  • 2023 08

    Cyanotopie Workshop

    Longega

    Cyanotopie Workshop mit Matteo Pizzolante.
    Weitere eingeladene Gast-Künstler*innen: Kim Jihye, Cristina Depedrojuan.

    • Cyanotopie Workshop
    • Cyanotopie Workshop
    • Cyanotopie Workshop
    • Cyanotopie Workshop
    • Cyanotopie Workshop
    • Cyanotopie Workshop
    • Cyanotopie Workshop
  • 2023 08

    Badmintonturnier "Paulina"

    Longega

    Athlet:innen: Claudio Matthias Bertolini, Francoise Huber, Nicola Bizzarri, Cristina Depedrojuan, Oliver Hausmann, Nele Ka, Jihye Kim, Siyoung Kim, Rae Yun Koo, Youlee Ku, Judith Neunhäuserer, Kathrin & Rosina Partelli, Matteo Pizzolante, Jehyun Shin, Katharina Weishäupl, Eunjin Yoo.
    Glücksfee: Paulina.
    Die Gewinnerin Judith Neunhäuserer erhält 15 Lose für die Ferragosto Lotterie von St. Vigil.
    Am Abend wird Karaoke gesungen und am nächsten Tag findet eine Wanderung auf die Fanesalm statt.

    • Badmintonturnier "Paulina"
    • Badmintonturnier "Paulina"
    • Badmintonturnier "Paulina"
    • Badmintonturnier "Paulina"
  • 2023 08

    Sommerfest III

    Longega

    Begrüßung und Vorstellung von Longega Project durch Youlee Ku und Siyoung Kim, Soundinterventionen von VERRA/Fabian Feichter.
    Ausstellungseröffnung in der 1000 Gallery mit Arbeiten von Eunjin Yoo und Nicola Bizzarri sowie Rae Yun Koo als Abschluss ihrer zweiwöchigen Residenz, Einführung von Judith Neunhäuserer.
    Performance mit ortsspezifischem Musikinstrument von Mr. Shin. Konzert von franz allein.

    • Sommerfest III
    • Sommerfest III
    • Sommerfest III
    • Sommerfest III
    • Sommerfest III
    • Sommerfest III
    • Sommerfest III
  • 2023 08

    Regn de Fanes

    San Vigilio

    We participated in la grande sfilata delle leggende: Spina de mul - Feichter Fabian, Zicuta - Youlee Ku, Edl de net - Nicola Bizzarri, Baby - Eunjin Yoo, Blume - Rae Yun Koo.
    Costumes by LIA CULTURALA FANES.

    • Regn de Fanes
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    • Regn de Fanes
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  • 2023 02

    Dolasila – Abisso del Cenote vs. Ursus Ladinicus

    München

    ABISSO DEL CENOTE VS. URSUS LADINICUS
    Finissage mit Doppel-Vortrag und Konzert

    "Die geheimnisvolle Höhlenwelt der Dolomiten" betrifft zunächst die gigantische Cenote-Höhle zwischen der Conturines- und der Lavarellaspitze, auch bekannt als Abisso del cenote, die seit 2010 Gegenstand eines Forschungsprojekts unter der Leitung des Speläologen Francesco Sauro ist. Professor Sauro begrüßt die Gäste der Finissage von Longega Project.
    Herwig Prinoth, Konservator für Paläozoologie am Naturmuseum in Bozen, stellt im Anschluss daran die einstigen Bewohnern der nebenan gelegenen Conturineshöhle vor. Die im Jahr 1987 entdeckte Conturineshöhle liegt auf rund 2.800 Metern Meereshöhe und ist die weltweit höchstgelegene Höhle, in der Reste des Höhlenbären gefunden wurden. Bei den Funden handelt es sich um eine neue Unterart, die zu Ehren der Ladiner Ursus ladinicus genannt wurde.
    Moderation: Judith Neunhäuserer

    Im Anschluss findet ein performatives Konzert der Gruppe Kunststoffwerkstatt in Kollaboration mit franz allein als elektronische Erzählung rund um ein elektrisches Lagerfeuer, statt.

    Longega Project macht Station im MaximiliansForum

    LONGEGA PROJECT feiert sein fünfjähriges Bestehen im MaximiliansForum. Dafür kommen 15 Künstlerinnen des bisherigen Longega-Residenzprogramms zusammen und präsentieren ihre Arbeiten. Den Rahmen der Ausstellungsinstallation bildet das Motiv einer typisch ladinischen Osteria. Wie die klassische Trattoria ist auch die Osteria ein Treffpunkt für Dialog und Ideenaustausch bei Essen und Trinken. Das Vorbild der ladinischen Osteria hat eine einfache und dennoch gemütliche Einrichtung und ist ein Familienbetrieb mit ausgewählter lokaler Küche. Die Osteria des Longega Project im MaximiliansForum ist daher nicht nur Ausstellungsfläche, sondern ein Begegnungsort für seine Besucherinnen und Raum für Kunstgespräche, Vorträge und Performances. Während besonderer Öffnungszeiten und zu den Veranstaltungen werden kulinarische Köstlichkeiten aus der ladinischen und der koreanischen Küche angeboten.

    • Dolasila – Abisso del Cenote vs. Ursus Ladinicus
    • Dolasila – Abisso del Cenote vs. Ursus Ladinicus
    • Dolasila – Abisso del Cenote vs. Ursus Ladinicus
    • Dolasila – Abisso del Cenote vs. Ursus Ladinicus
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    • Dolasila – Abisso del Cenote vs. Ursus Ladinicus
    • Dolasila – Abisso del Cenote vs. Ursus Ladinicus
    • Dolasila – Abisso del Cenote vs. Ursus Ladinicus
  • 2023 01

    Dolasila – Kleine Sprachen

    München

    Sprache formt unser Denken, aber auch umgekehrt formt unser Denken die Sprache und schafft manche Sprachen sogar ab. Was bedeutet es für ein Individuum, Teil einer sprachlichen Minderheit zu sein? Wie werden und wurden sprachliche Minderheiten reguliert und ist ein "Zwang zur Mehrsprachigkeit" positiv oder negativ zu bewerten? In einem Podiumsgespräch gehen Sool Park (Philosoph, Dichter, Übersetzer), Krisha Kops (Philosoph, Schriftsteller, Journalist), Luianta Verra (Psychologin) und Giulia Zabarella (Künstlerin) unter anderem diesen Fragen nach.
    Moderation: Dr. Fridolin Schley (Schriftsteller, Abteilung Literatur - Kulturreferat München).
    Dazu wird die Lecture Performance "Prolegòmini (VII Szenen)" von Giulia Zabarella aufgeführt.

    Longega Project macht Station im MaximiliansForum

    LONGEGA PROJECT feiert sein fünfjähriges Bestehen im MaximiliansForum. Dafür kommen 15 Künstlerinnen des bisherigen Longega-Residenzprogramms zusammen und präsentieren ihre Arbeiten. Den Rahmen der Ausstellungsinstallation bildet das Motiv einer typisch ladinischen Osteria. Wie die klassische Trattoria ist auch die Osteria ein Treffpunkt für Dialog und Ideenaustausch bei Essen und Trinken. Das Vorbild der ladinischen Osteria hat eine einfache und dennoch gemütliche Einrichtung und ist ein Familienbetrieb mit ausgewählter lokaler Küche. Die Osteria des Longega Project im MaximiliansForum ist daher nicht nur Ausstellungsfläche, sondern ein Begegnungsort für seine Besucherinnen und Raum für Kunstgespräche, Vorträge und Performances. Während besonderer Öffnungszeiten und zu den Veranstaltungen werden kulinarische Köstlichkeiten aus der ladinischen und der koreanischen Küche angeboten.

    • Dolasila – Kleine Sprachen
    • Dolasila – Kleine Sprachen
  • 2023 01

    Dolasila – Kimchi & Knödel

    München

    Eine Kochwerkstatt in der Färberei
    Durch das Team von LONGEGA PROJECT vereinen sich Esskulturen aus Südtirol, Korea und Bayern. Aus dieser Mischung entstehen im Workshop neue Kreationen von Gerichten.

    Longega Project macht Station im MaximiliansForum

    LONGEGA PROJECT feiert sein fünfjähriges Bestehen im MaximiliansForum. Dafür kommen 15 Künstlerinnen des bisherigen Longega-Residenzprogramms zusammen und präsentieren ihre Arbeiten. Den Rahmen der Ausstellungsinstallation bildet das Motiv einer typisch ladinischen Osteria. Wie die klassische Trattoria ist auch die Osteria ein Treffpunkt für Dialog und Ideenaustausch bei Essen und Trinken. Das Vorbild der ladinischen Osteria hat eine einfache und dennoch gemütliche Einrichtung und ist ein Familienbetrieb mit ausgewählter lokaler Küche. Die Osteria des Longega Project im MaximiliansForum ist daher nicht nur Ausstellungsfläche, sondern ein Begegnungsort für seine Besucherinnen und Raum für Kunstgespräche, Vorträge und Performances. Während besonderer Öffnungszeiten und zu den Veranstaltungen werden kulinarische Köstlichkeiten aus der ladinischen und der koreanischen Küche angeboten.

    • Dolasila – Kimchi & Knödel
    • Dolasila – Kimchi & Knödel
    • Dolasila – Kimchi & Knödel
    • Dolasila – Kimchi & Knödel
  • 2023 01

    Dolasila – Break Dance Jam

    München

    • Dolasila – Break Dance Jam
    • Dolasila – Break Dance Jam
    • Dolasila – Break Dance Jam
    • Dolasila – Break Dance Jam
  • 2022 11

    Acclimatization

    Gwangju

    Solo show in Art Polygon von Artist in Residence Judith Neunhäuserer im Horanggasy Creative Studio, 17.-21.11.2022

    Acclimatization is the process in which an individual organism adjusts to a change in its environment, allowing it to maintain fitness across a range of environmental conditions. This may be a discrete occurrence (for example, when mountaineers acclimate to high altitude over hours or days) or may instead represent part of a periodic cycle, such as a mammal shedding heavy winter fur in favor of a lighter summer coat.

    Adaptation is needed both in personal development and in the organization of society. Today we have to adapt to different environmental conditions as a result of the climatic change of our planet. According to the current assessment report of the Intergovernmental Panel on Climate Change, irreversible processes are already underway. In psychology, "adjustment" is understood as the need to adapt to a new life situation. One goal of adaptation is resilience, in order to preserve essential functions, identity and structure, but also to strengthen the capacity for transformation.

    List of works:

    Adjustment I (Atlantic Ocean), Digital photograph, Digital print on paper on wooden board, 100 x 244 x 1,2 cm

    Adjustment II (Arctic Circle), Analogue photograph, Digital print on paper on wooden board, 86,5 x 244 x 1,2 cm

    Chilling (Adaptation plays a key role in reducing exposure and vulnerability), Analogue photograph, Digital print on paper on wooden board, 105 x 225 x 4 cm

    Can’t you feel the heat wave, darling?, Video (4K, color, sound), 4.58 min
    Performed and directed together with Frederike von Cranach
    Zodiac operator and guide: Sarah Gerats
    Drone operator and editing: Nicolás Rupcich
    Sound design: Josh Evert
    Thanks to the Arctic Circle Program, Svalbard.

    Wunde Stellen des Planeten Ich, Video, (Full HD, color, sound), 14.54 min
    The video “Sore spots of planet I” combines moving images from the Polar Regions taken during the Antarctic expedition of Judith with excerpts from a video diary recorded during her adolescence. In contrast to the heroisation of “explorers” in the stories of historical polar voyages, the video performs a kind of anti-self-heroisation. Scientific research activities become metaphors for exploring the body, the psyche and one's own past. Cracks in the ice and abrasions of the skin show human and planetary vulnerability on the same scale.

    Collisions, Booklet, Digital print, 21 x 14,8 cm, 48 pages, edition 150
    The fanzine juxtaposes photographs from Judith’s experiences 2022 at the North Pole (on the right) and 2017 at the South Pole (on the left). As in Antarctica she lived within a scientific station and in the Arctic she was part of an artist residency, the comparison expands into one of scientific and artistic research practice. Against the sublime background of the polar landscapes, differences in human actions recede.

    Jane Griffin’s wings of prayer, text on metal foil objects, site-specific installation, site-specific dimensions
    Jane Griffin, “Lady Franklin”, fueled 19th-century polar exploration. She was a woman of unusual character and personality, determined and dedicated to the sciences. After her husband Sir John Franklin disappeared in search of the Northwest Passage, she sponsored and supported several expeditions to determine his fate and thus added much to the world's knowledge of the Arctic regions.

    RAY, Wall tattoo (ca. 110 x 100 cm) and happening
    The ray is both, personal logo and power animal (“patronus”). On the skin of the audience it becomes a totem animal which at the exhibition opening was devoured together.

    • Acclimatization
    • Acclimatization
    • Acclimatization
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    • Acclimatization
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    • Acclimatization
    • Acclimatization
  • 2022 11

    Dolasila – DAS REICH DER FANES Cineclub

    München

    Screening von DAS REICH DER FANES („Le Regn de Fanes“, 2005) mit Live-Vertonung durch Susy Rottonara (Sopranistin, Komponistin, Autorin).
    Im Anschluss ein Gespräch mit Susy Rottonara und dem Regisseur und Schriftsteller Roland Verra.

    Longega Project macht Station im MaximiliansForum

    LONGEGA PROJECT feiert sein fünfjähriges Bestehen im MaximiliansForum. Dafür kommen 15 Künstlerinnen des bisherigen Longega-Residenzprogramms zusammen und präsentieren ihre Arbeiten. Den Rahmen der Ausstellungsinstallation bildet das Motiv einer typisch ladinischen Osteria. Wie die klassische Trattoria ist auch die Osteria ein Treffpunkt für Dialog und Ideenaustausch bei Essen und Trinken. Das Vorbild der ladinischen Osteria hat eine einfache und dennoch gemütliche Einrichtung und ist ein Familienbetrieb mit ausgewählter lokaler Küche. Die Osteria des Longega Project im MaximiliansForum ist daher nicht nur Ausstellungsfläche, sondern ein Begegnungsort für seine Besucherinnen und Raum für Kunstgespräche, Vorträge und Performances. Während besonderer Öffnungszeiten und zu den Veranstaltungen werden kulinarische Köstlichkeiten aus der ladinischen und der koreanischen Küche angeboten.

    • Dolasila – DAS REICH DER FANES Cineclub
    • Dolasila – DAS REICH DER FANES Cineclub
    • Dolasila – DAS REICH DER FANES Cineclub
    • Dolasila – DAS REICH DER FANES Cineclub
    • Dolasila – DAS REICH DER FANES Cineclub
    • Dolasila – DAS REICH DER FANES Cineclub
  • 2022 11

    Dolasila – Lange Nacht der Philosophie

    München

    Everything Everywhere All at Once – Dialog über migrierende Texte

    Sool Park (Philosoph, Übersetzer und Dichter) und Krisha Kops (Philosoph, Schriftsteller und Geschäftsführer der gemeinnützigen Organisation WirHelfen.eu) unterhalten sich mit den Gästen darüber, wie sich Philosophien verschiedener „Kulturräume“ miteinander verweben. Dabei gehen sie nicht nur der Frage nach, auf welche Weise dadurch neues Denken hervorgeht, sondern auch, wann Machtverhältnisse dabei einen schlechten Einfluss ausüben. Wann ist die Aneignung von Gedanken gut? Können wir manchmal gar von negativer philosophischer Aneignung sprechen?

    • Dolasila – Lange Nacht der Philosophie
  • 2022 11

    Dolasila – Das Böse in mir-Masken

    München

    Wir erzählten von den traditionellen Krampusmasken der Vorweihnachtszeit in Südtirol. Im Workshop in der Färberei entstanden Masken, die im MaximiliansForum ausgestellt und am Nikolaustag bei einem Krampusumzug getragen wurden.

    Longega Project macht Station im MaximiliansForum

    LONGEGA PROJECT feiert sein fünfjähriges Bestehen im MaximiliansForum. Dafür kommen 15 Künstlerinnen des bisherigen Longega-Residenzprogramms zusammen und präsentieren ihre Arbeiten. Den Rahmen der Ausstellungsinstallation bildet das Motiv einer typisch ladinischen Osteria. Wie die klassische Trattoria ist auch die Osteria ein Treffpunkt für Dialog und Ideenaustausch bei Essen und Trinken. Das Vorbild der ladinischen Osteria hat eine einfache und dennoch gemütliche Einrichtung und ist ein Familienbetrieb mit ausgewählter lokaler Küche. Die Osteria des Longega Project im MaximiliansForum ist daher nicht nur Ausstellungsfläche, sondern ein Begegnungsort für seine Besucherinnen und Raum für Kunstgespräche, Vorträge und Performances. Während besonderer Öffnungszeiten und zu den Veranstaltungen werden kulinarische Köstlichkeiten aus der ladinischen und der koreanischen Küche angeboten.

    • Dolasila – Das Böse in mir-Masken
  • 2022 11

    Dolasila – Eröffnung

    München

    Longega Project macht Station im MaximiliansForum
    03.11.2022-12.02.2023
    Beteiligte Künstler*innen:
    Claudio Matthias Bertolini, Katie Jayne Britchford, Federico Delfrati, Oliver Hausmann, Nele Ka, Hyunsung Park, Peter Reill, Riccardo Rudi, Linnéa Schwarz, Asja Schubert, Thomas Silberhorn.
    Kuratiert von: Fabian Feichter, Youlee Ku, Siyoung Kim, Judith Neunhäuserer

    Mittwoch, 02.11.2022, 19 Uhr
    DOLASILA Ausstellungseröffnung
    Eine performative Einführung in die Ausstellung LONGEGA PROJECT: DOLASILA von Katharina Weishäupl

    LONGEGA PROJECT feiert sein fünfjähriges Bestehen im MaximiliansForum. Dafür kommen 15 Künstlerinnen des bisherigen Longega-Residenzprogramms zusammen und präsentieren ihre Arbeiten. Den Rahmen der Ausstellungsinstallation bildet das Motiv einer typisch ladinischen Osteria. Wie die klassische Trattoria ist auch die Osteria ein Treffpunkt für Dialog und Ideenaustausch bei Essen und Trinken. Das Vorbild der ladinischen Osteria hat eine einfache und dennoch gemütliche Einrichtung und ist ein Familienbetrieb mit ausgewählter lokaler Küche. Die Osteria des Longega Project im MaximiliansForum ist daher nicht nur Ausstellungsfläche, sondern ein Begegnungsort für seine Besucherinnen und Raum für Kunstgespräche, Vorträge und Performances. Während besonderer Öffnungszeiten und zu den Veranstaltungen werden kulinarische Köstlichkeiten aus der ladinischen und der koreanischen Küche angeboten.

    Programm zur Ausstellung

    21 und 22.10.2022,
    jeweils 14 – 18 Uhr
    DAS BÖSE IN MIR-MASKEN – Eine Ö_Werkstatt in der Färberei
    Wir erzählen von den traditionellen Krampusmasken der Vorweihnachtszeit in Südtirol. Im Workshop entstehen Masken, die im MaximiliansForum ausgestellt und am Nikolaustag bei einem Krampusumzug getragen werden. Die Teilnahme (Schulkinder, junge Erwachsene und alle Interessierten) ist kostenfrei, eine Spende willkommen.
    Anmeldung unter oe_werkstatt@kjr-m.de
    Mehr Information und Workshop-Ort unter diefaerberei.de.
    Ort: Färberei, Claude-Lorrain-Straße 25, 81543 München

    Samstag, 19. 11.2022, 18 Uhr
    DAS REICH DER FANES - Cineclub
    Screening von DAS REICH DER FANES ("Le Regn de Fanes", 2005) mit Live-Vertonung durch Susy Rottonara (Sopranistin, Komponistin, Autorin). Aufgenommen an originalen Orten in den Dolomiten, erzählt der Film die Sage vom mythischen Reich der Fanes mit der Hauptfigur der Kriegerprinzessin Dolasila. Im Anschluss ein Gespräch mit Susy Rottonara und dem Regisseur und Schriftsteller Roland Verra.

    Samstag, 14.01.2023, 11 – 18 Uhr
    KIMCHI UND KNÖDEL. Eine Ö_Kochwerkstatt in der Färberei
    Durch das Team von LONGEGA PROJECT vereinen sich Esskulturen aus Südtirol, Korea und Bayern. Aus dieser Mischung entstehen im Workshop neue Kreationen von Gerichten.
    Die Teilnahme (Schulkinder, junge Erwachsene und alle Interessierten) ist kostenfrei, eine Spende willkommen.
    Anmeldung unter oe_werkstatt@kjr-m.de
    Mehr Information und Workshop-Ort unter diefaerberei.de.
    Ort: Färberei, Claude-Lorrain-Straße 25, 81543 München

    Samstag, 21.01.2023, 19 Uhr
    KLEINE SPRACHEN – Podiumsgespräch und Lecture Performance
    Was geht verloren, wenn eine Sprachtradition vergessen wird? Wie lässt sich ein Sprachschatz verschwindender Sprachen dokumentieren? Wie überschreiben „Hochsprachen“ sprachliche Minderheiten? Sprache formt unser Denken, aber auch umgekehrt formt unser Denken die Sprache und schafft manche Sprachen sogar ab. Heute sind weltweit mehrere Tausend Sprachen vom Aussterben bedroht. In einem Podiumsgespräch gehen Sool Park (Philosoph, Dichter, Übersetzer), Krisha Kops (Philosoph, Schriftsteller, Journalist), Luianta Verra (Psychologin), Giulia Zabarella (Künstlerin) und weitere Gäste diesen Fragen nach. Moderation: Diana Ebster. Dazu findet eine Lecture Performance von Giulia Zabarella statt.

    Samstag, 11.02.2023, 19 Uhr
    ABISSO DEL CENOTE VS. URSUS LADINICUS
    Finissage mit Doppel-Vortrag und Konzert
    In der Conturines-Schlucht, auch bekannt als "Abisso del cenote", liegt eine der größten Höhlen der Dolomiten. Bei zwei Expeditionen, die 2015 und 2016 stattfanden, wurde eine vollständige Vermessung der Höhle mit Laserscannern durchgeführt. Das Forschungsprojekt soll Aufschluss über die klimatische Entwicklung der Dolomiten in den letzten Jahrhunderten sowie über die jüngeren Umweltveränderungen geben.
    Unweit der Schlucht wurden Ende der 1980er-Jahre fossile Reste eines Höhlenbären entdeckt. Untersuchungen ergaben, dass es sich beim Conturines-Bären um eine neue, bisher unbeschriebene Spezies handelte, die daraufhin als
    Ursus ladinicus bezeichnet wurde, als ladinischer Bär. Bär und Höhle werden gemeinsam mit den Methoden ihrer Erforschung und insbesondere den dabei benutzten bildgebenden Verfahren von Expert*innen vorgestellt.
    Moderation: Judith Neunhäuserer. Im Anschluss findet ein performatives Konzert der Gruppe „Kunststoffwerkstatt“ als elektronische Erzählung rund um ein elektrisches Lagerfeuer statt.

    *Für den Kunstraum und die Veranstaltungen gelten die aktuellen, allgemeinen Corona-Verordnungen. Wir empfehlen dringend auch weiterhin das Tragen einer FFP2-Maske.

    MaximiliansForum – Passage für Kunst und Design
    Unterführung Maximilianstrasse / Altstadtring
    Ein Kunstraum der Stadt München
    Täglich 24 Stunden einsehbar. Die Passage ist nicht barrierefrei.

    Kontakte
    MaximiliansForum, Leitung: Diana Ebster, diana.ebster@muenchen.de
    Pressekontakt MaximiliansForum: Karin Zwack, PR-Maximiliansforum@karinzwack.de
    Ö Projekt / FÄRBEREI & KÖŞK, Leitung Andrea Huber: diefaerberei@kjr-m.de

    • Dolasila – Eröffnung
    • Dolasila – Eröffnung
    • Dolasila – Eröffnung
    • Dolasila – Eröffnung
    • Dolasila – Eröffnung
    • Dolasila – Eröffnung
    • Dolasila – Eröffnung
  • 2022 08

    Badmintonturnier LAGAZUOI

    Longega

    Athlet:innen: Eunsol Cho, Oliver Hausmann, Nele Ka, Siyoung Kim, Youlee Ku, Judith Neunhäuserer, Sul Park, Katharina Weishäupl, Giulia Zabarella.
    Der Gewinner Fabian Feichter erhält 10 Lose für die Ferragosto Lotterie von St. Vigil.
    Am nächsten Tag findet eine Wanderung auf den Lagazuoi statt.

    • Badmintonturnier LAGAZUOI
    • Badmintonturnier LAGAZUOI
    • Badmintonturnier LAGAZUOI
  • 2022 08

    Sommerfest II

    LONGEGA

    Die diesjährigen Artists in Residence aus Padova/München sowie aus Südkorea zeigen den aktuellen Stand ihrer künstlerischen Produktion.

    Um 18 Uhr wird es eine kurze Begrüßung und Vorstellung von Longega Project geben, gefolgt von einer Einführung in die Arbeiten der vier Künstlerinnen. Während Jay Kim, Eunsol Cho und Sul Park die 1000 Gallery und den Außenraum bespielen, präsentiert Giulia Zabarella in einer performativen Lesung ihre Recherche.
    Dann stellen wir unsere neue visuelle Identität vor und die neue Webseite, die wir zum fünfjährigen Jubiläum von Carina Müller und Karin Fischnaller haben gestalten lassen, geht online.
    Umrahmt wird das Programm durch Musik von „Barbarossa“ (Tobias Egger) an der steirischen Harmonika.
    Am internationalen Buffet beantworten die Künstlerinnen bei einem Getränk alle möglichen Fragen.

    • Sommerfest II
    • Sommerfest II
    • Sommerfest II
    • Sommerfest II
    • Sommerfest II
    • Sommerfest II
  • 2021 11

    Longega Project in Cho Sun University

    Gwangju

    Fabian Feichter und Siyoung Kim stellen Longega Project in der Kunstakademie von Gwangju, der Cho Sun University, vor.

    • Longega Project in Cho Sun University
    • Longega Project in Cho Sun University
    • Longega Project in Cho Sun University
  • 2021 10

    Almost true story

    Gwangju

    Eine Ausstellung von Fabian Feichter, Youlee Ku und Siyoung Kim gemeinsam mit Katharina Weishäupl im Horanggasy Creative Studio.

    • Almost true story
    • Almost true story
    • Almost true story
    • Almost true story
    • Almost true story
    • Almost true story
  • 2021 08

    Badmintonturnier

    Longega

    Athlet:innen: Claudio Bertolini, Federico Delfrati, Fabian Feichter, Oliver Hausmann, Hyun Deok Hwang, Nele Ka, Siyoung Kim, Youlee Ku, Judith Neunhäuserer, Hyunsung Park.
    Der Gewinner Oliver Hausmann erhält 10 Lose für die Ferragosto Lotterie von St. Vigil.

    • Badmintonturnier
    • Badmintonturnier
    • Badmintonturnier
    • Badmintonturnier
  • 2021 08

    Sommerfest I

    LONGEGA

    Begrüßung, Vorstellung von Longega Project durch Youlee Ku und Fabian Feichter.
    Ausstellungseröffnung von Nele Ka und Oliver Hausmann als Abschluss ihrer zweiwöchigen Residenz, Einführung in die Arbeiten von Judith Neunhäuserer.
    Performance „auf dem Wasser“ von Feichter und Hyun Deok Hwang. Listening Session am Lagerfeuer des Albums ROBOCORVO (Kunststoffwerkstatt), Jam Session mit Daniel Giardini (Ethnic Techniques) und anderen.

    • Sommerfest I
    • Sommerfest I
    • Sommerfest I
    • Sommerfest I
    • Sommerfest I
  • 2020 08

    Kunststoffwerkstatt

    Longega

    Produktion des Albums „Robocorvo“ von Kunststoffwerkstatt (Feichter, Bertolini, Delfrati) im Longega International Artist House.
    kunststoffwerkstatt.bandcamp.com

    • Kunststoffwerkstatt
    • Kunststoffwerkstatt